TAKE OFF

Eröffnung Zentralwerk und Tag der offenen Tür

project management: Elisabeth Wulff-Werthner
artists: Anna Till, Julia Amme, bösediva, Britta Schopf, Carina Sonntag von CARISO, Chaos Computer Club Dresden, Cie Freaks und Fremde, Daniel Rohde, Dieter Beckert, Dirk Lange, El Perro Andaluz, farbwerk e.V., Felix R. Krull, Fotoakademie Dresden, Gerd Hänsel, Internationalistisches Zentrum Dresden, Juliane Harig, Karen Koschnick, Kwan Um Zen Schule e.V., Luise Läßig, Dirk Lange, Nikolaus Woernle, Nora Herrmann, O.S.O. Atelier (Yuka Origasa, Akatsuki Ogura, Stefan Schadewaldt), Pruiske, Reinhardt, Robyn Chamberlain, Romy Weyrauch, Roswitha Maul, Sonderling, Stefan Langner von LANGNER Interieur, Stefanie Köhler, Dipl.-Restauratorin Theresa Bräunig, Ulrike Krause, Zepter, 360 GRAMM u.a.

technical support: Steffen Huhn, Nora Weihmann, Nikolaus Woernle, Matthias Schmidt, Andreas Grossmann
photos: Rene Jungnickel, Barbara Lubich, Katja Springer
video: Hechtfilm
layout: Matthias Marx

date: 05. / 06.05.2017
at: Zentralwerk Dresden

Es ist geschafft! Das ZENTRALWERK ist Wirklichkeit geworden.

All die Menschen in Dresden und darüber hinaus, die uns von der Idee bis zur Umsetzung begleitet und unterstützt haben, wissen, dass der Weg dahin kein leichter war. Vor nunmehr sechs Jahren, im Sommer 2011, begann eine Gruppe von Menschen rund um den ehemaligen friedrichstadtZentral e.V., sich nach einer neuen, möglichst dauerhaften Bleibe für den Verein und sich selbst umzusehen. 2013 nahm die Utopie konkrete Form an und bekam einen Namen: ZENTRALWERK. Nun ist diese Idee Wirklichkeit geworden. Und das ist ein Grund zum Feiern! Nach einer anstrengenden und hindernisreichen Finanzierungs- und Bauphase möchten wir deshalb alle Dresdnerinnen und Dresdner sowie alle Interessierten zu unserem Eröffnungswochenende am 5. und 6. Mai 2017 herzlichst einladen.

Freitag, 5. Mai 2017 – Eröffnungszeremonie, Empfangund Pressekonferenz

Samstag, 6. Mai 2017 – Open House

Am Samstag öffneten die Mieter des ZENTRALWERKs ihre Türen und stellten sich und ihre vielfältige Arbeit vor. Vom Imker bis zum Kostümbildner, vom Zen Zentrum bis zum Performancekollektiv, von ColoRadio bis zum Chaos Computer Club, von der Wohnung bis zum Ballsaal. Es waren Performances, Tanz- und Theateraufführungen zu sehen, bildende Künstlerinnen, Fotografen, Handwerker und Literaten öffneten ihre Räume und standen bereit zum Gespräch über ihr Werk und ihre Erfahrungen in der neuen Umgebung.

Die Besucher waren eingeladen, über das Gelände zu flanieren, die verschiedenen Arbeits- und Wohnräume zu erkunden und sich auf eine Reise durch die Kunst- und Kulturlandschaft Dresdens zu begeben.